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Zusammen ist man weniger alleine
Die PSD Bank München ist eine Genossenschaft. Eine Genossenschaft lebt durch ihre Mitglieder. Und die haben eine Reihe ...
Immer mehr Konsumentinnen und Konsumenten wollen Services zwar nutzen, aber nicht gleich das ganze Drumherum dafür anschaffen. Abo-Modelle sind die Antwort. Das steckt dahinter.
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Die Subscription Economy – ins Deutsche übertragen so viel wie Abonnement-Wirtschaft – gilt als das Wirtschaftsmodell der Zukunft. Statt ein Produkt klassisch zu verkaufen, bieten Unternehmen ihren Kundinnen und Kunden den eigentlichen Service dahinter als Abo oder gegen eine Mietgebühr an. Die Nutzer:innen bekommen sozusagen die Vorteile eines Produkts oder einer Dienstleistung, müssen aber selbst nichts eigenes dafür anschaffen.
Die Nutzer:innen bekommen sozusagen die Vorteile eines Produkts oder einer Dienstleistung, müssen aber selbst nichts eigenes dafür anschaffen.
Einige typische Beispiele:
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Mit dem Abo bleibt man sehr flexibel und kann individuell bestimmen, was man wann nutzen möchte und braucht. Beispiel Streaming: Die eigene Playlist bleibt ständig aktuell und die neue angesagte Serie möchte ich lieber erst einmal antesten. Und wenn sie gefällt, am besten direkt komplett schauen. Je nach Lust und Laune.
Das Eigentum von Produkten steht nicht mehr so sehr im Vordergrund, es geht vielmehr um den Vorteil eines Produkts. Damit wird zugleich der Abfall reduziert. Die ausrangierte CD landet nicht mehr auf dem Müll, sondern der Song wird einfach von der Liste entfernt. Hinzu kommt: Unternehmen, die ihre Produkte vermieten, werden verstärkt darauf achten, dass diese möglichst lange halten und eben nicht schnell ausrangiert werden müssen.
Auf den ersten Blick also ein echt guter Weg:
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Es gilt natürlich, Angebote immer gut zu vergleichen und sich vor allem die Kündigungsfristen und Vertragsbedingungen gut anschauen. Außerdem regt die Subscription Economy natürlich auch unseriöse Anbieter zu Kreativität an. So gilt es etwa, beim Surfen im Internet oder bei Handyspielen wachsam zu bleiben. Oft ploppen Angebote auf, die durch einen falschen Klick zur teuren Abofalle werden können.